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Die japanische Methode

Fernöstliche Schönheitstrends inspirieren die Kosmetik hierzulande immer mehr und das kommt nicht von ungefähr: Japan beispielsweise hat den zweitgrößten Kosmetikmarkt weltweit, nach den USA.

Dabei bedeutet Hautpflege in Japan aber so viel mehr als nur das Produktsortiment. Eine sanfte Behandlung stellt das Herz der täglichen Pflegeroutine dar und immer wieder liest man in diesem Zusammenhang von der „Japanischen Methode“. Hierbei werden die Produkte sanft eingeklopft statt einmassiert. Denn durch das Reiben können in der Haut Mikro-Verletzungen und –Entzündungen entstehen, die die Haut vorzeitig altern lassen können. Besonders bei der zarten Haut um die Augen kann sich das schnell bemerkbar machen, denn hier tauchen häufig die ersten Fältchen auf.

Diese sanfte Art der Einarbeitung hat auch einen weiteren Vorteil: Die Durchblutung der Haut wird angeregt, was ihr einen natürlichen Glow verleiht. Schönheitsexperten behaupten sogar, dass Wirkstoffe schneller einziehen und damit besser aufgenommen werden können. Oft werden auch mehrere Produkte auf diese Weise eingearbeitet; ganz sanft und nacheinander.

Vom schnellen, leichten Einklopfen bis hin zum vorsichtigen, aber intensiven Eindrücken in die Haut – Es lohnt sich in jedem Falle, diese Methode mal auszuprobieren, denn es macht die tägliche Routine schon fast zu einem kulturellen Schönheitsritual!

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